Nach einigen Versuchen haben wir es doch noch geschafft, einen Bundesaktionstag für den Jahrgang 2014/15 unter dem Motto „Pollucean 2.0“ zu organisieren.
Auch wenn es der wahrscheinlich kleinste BAT aller Zeiten war, hatten wir viel Freude miteinander und konnten neben dem Informieren der Bevölkerung beim Dorffest auch aktiv etwas Gutes für die Umwelt tun.
Deshalb an dieser Stelle vielen Dank an alle Beteiligten und einen besonderen Dank an das Orgateam!
Wenn du jetzt noch mehr über den Bundesaktionstag erfahren willst (zum Beispiel, wieso es wichtig war, mit einer fremden Mülltonne durch den Ort zu laufen), dann lies doch den ausführlichen Artikel zum BAT!
Am 28.06.2014 fand der Bundesaktionstag des Freiwilligen ökologischen Jahres mit hunderten Teilnehmern in Hamburg statt. Was war da los? Hier schreibt Mathias Hoppe über eine äußerst gelungene Aktion:
Am 24. Mai war es soweit – nach langem Vorbereiten, vielen Unsicherheiten, schlechten Verbindungen bei Telefonkonferenzen, Angst ums Wetter und viel Vorfreude – Grün Rockt rockte im Goethe Park Landau (RLP).
Das Öko-Benefiz-Festival wird seit sechs Jahren von FÖJlern aus Rheinland-Pfalz vorbereitet und verbindet Musik mit Information über Umweltthemen. So gab es unter dem diesjährigen Motto „Be green, eat green“ Infostände, z.B. von Veggieday oder Foodsharing, rund ums Thema Ernährung, Aktionsangebote wie Baum-, Kistenklettern, Slackline, Lippenpflege zum selbstmachen oder eine Tombola und natürlich (reichlich) Couscous, Wildwürstchen und Kuchen für die Verpflegung. Musikalisch wurde das ganze unterstützt von Vellocet, Paperdogs, Niji Kazan und Attic Jam, die alle für eine super Stimmung sorgten.
Wir bedanken uns bei allen Aufbauern, Essensverkäufern, Bandmitgliedern, Technikverantwortlichen, Springern, Abbauern, Infostandbetreuern, Spendern, der Stadt Landau und bei allen anderen die zum Gelingen des Festivals beigetragen haben!
Danke für diesen tollen Tag! Wir freuen uns auf nächstes Jahr!
Unter dem Motto „It’s a waste“ fand am 26. Mai 2013 das fünfte „Grün Rockt“ Öko-Benefiz-Festival statt und thematisierte die zunehmende Verschwendungs- und Abfallproblematik.
Am Freitag, den 31.Mai, trafen sich zahlreiche FÖJler im Hirschgarten mit Plakaten, auf denen z.B. Sprüche, wie „FÖJ hat Zukunft“ das Thema der Aktion verkündeten. Der FÖJ-Arbeitskreis „politische Aktion“ organisierte zwei Aktionstage für das FÖJ in Erfurt. Neben vielen Thüringer Freiwilligen kamen deshalb auch Teilnehmer aus anderen Bundesländern, wie z.B. Bayern, Rheinland-Pfalz und Brandenburg nach Erfurt. „Bericht: Soli-Aktionstage in Thüringen“ weiterlesen
Artikel aus der Thüringer Allgemeinen Zeitung vom 30.05. zum FÖJ in Thüringen
Reinholz: „Freiwilliges ökologisches Jahr muss in Thüringen Zukunft haben“
Erfurt. Thüringens Umweltminister Jürgen Reinholz spricht sich eindringlich für die Fortführung des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) in Thüringen aus: „Als zuständiger Minister für Umwelt und Nachhaltigkeit werde ich dafür kämpfen, dass das Freiwillige Ökologische Jahr in Thüringen als Bildungschance für junge Menschen erhalten bleibt. Für das kommende Programmjahr konnten wir bereits Plätze im bisherigen Umfang sichern„, sagte Reinholz im Vorfeld der FÖJ-Aktionstage in Erfurt.
Das war das Motto der Silent Climate Parade 2013 in Mainz. Die BUND Jugend und FÖJ Sprecher aus Hessen und Rheinland-Pfalz haben diese gemeinsam organisiert und damit zum zweiten Mal in Mainz stattfinden lassen.
Neben ganzen 300 Teilnehmern waren auch die Bundessprecher Crispin und Eva waren anwesend und einfach nur überwältigt von dieser tollen Stimmung. Über Funkkopfhörer konnte man Musik hören, die von zwei DJs von bouq von einem Elektroauto aus gespielt wurde. Für Personen mit Kopfhörer war es eine riesen Party durch Mainz. Für die Passanten war es teilweise ein echt lustiger Anblick. Einmal Kopfhörer aufgesetzt und schon hat jeder Passant verstanden, wieso so viele Jugendliche tanzen und kaum einen Ton von sich geben.
Vor allem ist die Silent Climate Parade eine Veranstaltung, bei der auf die Folgen unseres Klimawandels aufmerksam gemacht werden soll. Ein großer Punkt ist der Ausstieg der Energiegewinnung von den Atomkraftwerken und die Einstieg in die Gewinnung der Energie durch Erneuerbare Energien.
Auch ins Fernsehen hat es die SCP geschafft! Berichte von den lokalen Nachrichten sammeln wir auf derFacebook-Seite der SCP.
Einiges könnt ihr euch auch hier anschauen:
Von Freitag bis heute fand unser erstes Bundessprechertreffen in Berlin statt.
Wir haben verdammt viel geplant und gearbeitet – zum Beispiel steht jetzt das vorläufige Programm für unsere zweite Bundesdelegiertenkonferenz, wo sich vom 01.-03. März alle Landessprecher ein zweites Mal in Hannover treffen werden.
Zu unserer Planung gehörten auch: Die nächsten Bundessprechertreffen, der Bundesaktionstag, die Bund-Länder-Klausurtagung, die Gleichstellung von FÖJlern und Azubis (FÖJ-Ausweis), GEZ-Gebühren (vielleicht können wir da was machen), ein Treffen von uns fünf mit Mitarbeitern des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben und Mitarbeitern des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Wir haben unsere Zusammenarbeit untereinander reflektiert, über die FÖJ-Zeitung gesprochen, die euch Ende Januar alle als PDF per Mail erreichen soll und über die Arbeit der Bundesarbeitskreise. Wir haben festgestellt, dass niemand Crispin das Wasser reichen kann, dass „Toast“ sich anschreinend auf „Wuast“ reimt, dass „vollausgestattete Küche“ und
„WLAN verfügbar“ in Berliner Ferienwohnungen offensichtlich nicht halten, was sie versprechen und dass es in Berlin lauter Baukräne und ständig Polizei- bzw. Feuerwehrsirenen gibt.
Wir haben diskutiert ob Batman, Spiderman oder Superman am attraktivsten sind und ganz bescheiden überall rumerzählt, dass wir die Bundessprecher sind. Eva und ich waren uns übrigens einig, dass Spiderman gewinnt aber die anderen drei waren eher für Batman. Der hat halt einen Umhang, Muskeln und keinen Morphsuit, der das Gesicht verdeckt.
Ole hat uns Tetrapak-Origami beigebracht und beim Durak Spielen ganz viel geschummelt. 😉
Am Samstag waren wir mit etwa 50 FÖJlern auf der „Wir haben es satt“ Demo!
Aus Bayern, Hessen, Niedersachsen, RLP, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen sind FÖJler extra nach Berlin gekommen, um mit zu demonstrieren.
Danach waren wir noch im Haus der Heinrich-Böll-Stiftung, wo es zur Aufwärmung vegane Suppe und Diskussionen zum Thema Landwirtschaft gab, abends war After-Demo-Party im Bi Nuu.
Wir haben eine Menge Spaß gehabt, viel geschafft und freuen uns schon auf das nächste Bundessprechertreffen, das vom 15.-17.02. in Bayern statt finden wird. 🙂