Das FrÖJndebuch wird 100!

Kennst Du schon das FrÖJndebuch?

Das FrÖJndebuch ist ein Netzwerk für aktuelle und ehemalige FÖJler*innen, mit dem Ziel alte Bekanntschaften oder Schlafplätze zu finden, neue Freundschaften zu schließen oder einfach dein Wissen zu erweitern.
Nach nur 6 Monaten feiern wir unsere 100 (!!) Nutzer*innen in diesem Netzwerk.
Von Holland bis Kasachstan, von Estland bis Wien, in über 70 Städten weltweit warten aktive und ehemalige FÖJ*tis darauf, dich kennenzulernen.
Deshalb warte nicht lange, sondern melde dich an!

Weitere Infos und das Anmeldeformular findest du hier.

FrÖJndebuch

Es gibt ein neues Projekt zur Vernetzung von aktiven und ehemaligen FÖJler*innen, das wir dir vorstellen möchten:

Das FrÖJndebuch.

Unsere Idee ist es, ehemalige FÖJ’ler*innen wieder zu finden, euch zusammen zu bringen und unser Netzwerk zu verbessern.
Du bist nach deinem freiwilligen Jahr umgezogen und kennst noch nicht viele Leute? Eure FÖJ-Facebook-Gruppe wird inaktiver, weil ihr euch selten seht?
Oder du hast dich eh längst von Facebook verabschiedet und hast Handynummern und Adressen aus deinem Jahrgang verloren?
Dann haben wir das Richtige für dich!

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„Wir haben es satt!“

Am vergangenen Wochenende war es mal wieder so weit: Die jährlich stattfindende „Wir haben es satt!“-Demo zog wieder durch Berlin. Circa 20 000 Menschen wurden von den Veranstaltern erwartet. Auch mehrere FÖJ´ler*innen, aus ganz Deutschland, versammelten sich hierfür in unserer Hauptstadt!

Blick von der Siegesallee bis auf das Brandenburger Tor. Auf der Straße reihen sich Traktoren und diverse Landwirtschaftsmaschinen, mit Bannern und Demo-Sprüchen. Dazwischen tummeln sich bereits eine Menge neugieriger Demonstrat*innen.

„„Wir haben es satt!““ weiterlesen

Eine „neue Ära“ beginnt

Es ist wieder soweit! Ein neuer Jahrgang belebt das FÖJ!


Vor nicht allzu langer Zeit trafen sich alle Landessprecher*innen der Bundesländer in Hannover, um das FÖJ voran zu treiben und ihre Ziele für diesen Jahrgang zu stecken.

Mehr als 40 junge und kreative Menschen, aus ganz Deutschland, trafen drei Tage aufeinander. Unterstützt dürch zwei erfahrene Teamer, die alten Bundessprecher/innen und einige weitere, engagierte Ehemalige.
Gemeinsam erfuhren wir mehr über das FÖJ und die Strukturen dahinter, wie sich das FÖJ in den verschiedenen Bundesländern ähnelt und wo sie sich noch unterscheiden.

Als Ergebnis lässt sich ein starkes Netzwerk, eine vorläufige Agenda 2017/18 und mutig und willige Bundessprecher und Arbeitskreise vermerken! Nun gilt es, dass wir dieses Jahr gemeinsam zum Erfolg bringen und wir sind uns sicher „gemeinsam packen wir das!“

Bundesdelegiertenkonferenz-I-2017 hier findet sich das ausführliche Protokoll unserer Konferenz, in welchem ihr alles wichitge nachlesen könnt!

Ehemaligentreffen

Was gibt es Schöneres, als auch nach Ende seines FÖJs wieder ein Wochenende mit Gleichgesinnten zu verbringen? – Richtig, fast gar nichts.

Aus diesem Grund fand dieses Jahr, parallel zu ersten BDK des neuen Jahrgangs 17/18, ebenfalls in Hannover ein von föj’tis für föj’tis organisiertes Ehemaligentreffen statt.
Ich war sofort Feuer und Flamme für diese Idee, mich noch weiter zu vernetzen, mich über meine Erfahrungen auszutauschen und einfach wieder DAS Seminarfeeling zu haben (jede*r ehemalige oder aktive FÖJler*in weiß, wovon ich spreche :D).
Also ging es am 18.11. mit dem Zug nach ab nach Hannover, erfüllt mit Vorfreude auf nette Leute und interessante Diskussion, wie immer eben, wenn Ökis aufeinandertreffen.
Natürlich durfte dabei auch das selbstorganisierte Arbeiten in Workshops nicht fehlen. Vom Orga-Team angeboten wurden Themen wie ‚Rückblick auf mein FÖJ‘, Zeitmanagement/Work-Life-Balance und Vereinsarbeit. Ich persönlich fand es toll, mich mit anderen über teils auch sehr persönliche Erfahrungen auszutauschen und vor allem zu überlegen, inwieweit uns das Jahr nachhaltig geprägt und verändert hat und wie man im Anschluss an ein komplett vegetarisch-veganes Abendessen fand dann ein Austausch im Plenum statt, bei dem auch viel über gemeinsame Aktionen und weitere Vernetzung gesprochen wurde.
Zum Beispiel, dass der eFÖJ (E-Mail-Verteiler) in nächster Zeit noch weiter verbreitet werden soll, um mehr aktive und ehemalige Föjler*innen über coole Möglichkeiten und Aktionen informieren zu können.
(Hier kannst du mehr darüber erfahren, dich gerne eintragen und am besten noch den Link mit deiner Seminargruppe teilen: https://foej.net/ehemalige/efoej/)

Ebenfalls entstand die Idee von ortsgebundenen FÖJ-Stammtischen, die von einem Verantwortlichen organisiert werden und der weiteren Vernetzung von Ehemaligen und Aktiven dienen, frei nach dem Motto „man kann nie genug nette Ökis kennenlernen!“. 🙂

Diesem Ziel dient auch eine Art „FöJ-Freundebuch“, also eine Übersicht (Karte, Tabelle mit Suchfunktion, etc.) über FÖJler*innen (in deiner Nähe oder da, wo du immer schon mal hinwolltest), eventuell Couchsurfingmöglichkeiten etc – wie immer sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt!
Wenn du also Lust oder Ideen hast, es dich reizt, selbst etwas umzusetzen, wende dich gern an ehemaligentreffen[ät]foej.net!

Auch am nächsten Morgen wurde noch fröhlich weiter über die Rettung der Welt philosophiert. Nach einem sehr erfolgreichen Verabschiedungs-WUP am Hannover Hbf (GO BANANA!!) ging es für einige noch zur BDK des neuen Jahrgangs 17/18, während der Rest sich leider schon auf die Heimweg machen musste.
Alles in allem ein echt tolles Wochenende mit 100% FÖJ-Feeling, das definitiv wiederholt werden muss, ich freue mich jetzt schon! 🙂

In diesem Sinne, stay green!

Vielen Dank an Anna für den tollen Bericht und an Bennet für die tollen Bilder!

Rückblick auf das Bundesaktionswochenende in Berlin – Wir sind ein Rekordjahr!

Zu unserem ersten Bundesaktionswochenende vom 9.-11. Juni  haben sich um die 100 FÖJ’ler*innen aus ganz Deutschland in Berlin zusammengefunden.

Nach und nach sind am Freitag alle im Jugendhaus Königstadt eingetroffen. Im Laufe des Abends haben wir uns gegenseitig kennengelernt und es gab durch den Film „10 Milliarden – wie werden wir alle satt“ einen Einstieg in das Thema des Wochenendes: Lebensmittelverschwendung.

Nach einer Nacht, bei der die Hälfte von uns im Jugendhaus Königstadt und die andere Hälfte bei Berliner FÖJ’ler*innen untergebracht waren, trafen wir uns zum Frühstück alle wieder im Königstadt.

Beim Workshop G20 rauchen die Köpfe
Beim Workshop G20 rauchen die Köpfe

Den Samstagvormittag über konnten wir uns in verschiedenen Workshops, wie z. B. „Naturschutz gegen Rechtsextremismus“ über aktuelle Themen informieren und austauschen. Andere FÖJ’ler*innen hingegen haben die Aktionen für das Umweltfestival am Sonntag vorbereitet.

Am Nachmittag haben viele FÖJ’ler*innen an einer Demonstration teilgenommen, während parallel das Essen für ein gemeinsames Grillen am Abend vorbereitet wurde. Ein Highlight waren dabei die veganen „Grillsteaks“. Insgesamt haben

wir uns das Wochenende über vegan und teilweise von geretteten Lebensmitteln ernährt.

Im Anschluss ans Grillen fand eine Open Stage mit tollen musikalischen Einlagen statt und es wurde noch lange gefeiert.

Am Sonntagmorgen haben wir unsere Schlafsäcke wieder eingepackt und nach einem gemeinsamen Aufräumen haben sich alle auf zum Umweltfestival am Brande
nburger Tor gemacht.

Wir möchten für das Wochenende ein großes Dankeschön an die Berliner FÖJ’ler*innen und den AK BAT richten, die das Wochenende ermöglicht haben.

Ein großer Dank gilt auch dem Jugendhaus Königstadt und insbesondere Lennard, die uns eine perfekte Location und viel Unterstützung geboten haben.

Und hier ein Erfahrungsbericht zur Aktion auf dem Umweltfestival von einer FÖJ’lerin:

Bei strahlendem Sonnenschein, krasser Hitze oder super Sonnenbrandwetter, wie ich es gerne nennen würde, wurde ab 11 Uhr ein FÖJ-Stand auf dem 22. Umweltfestival der Grünen Liga auf der Straße des 17. Juni vor dem Brandenburger Tor, von waschechten FÖJ‘ler*innen betreut.

Aber wie es sich so für uns gehört, haben wir uns nicht damit abgefunden einfach rumzustehen und zu hoffen, dass jemand vorbei kommt. Nein, wir hatten eine Botschaft:
„IN DEN TOPF STATT IN DIE TONNE!“
Dazu wurde in verschiedenen Workshops am Tag zuvor, bei denen ich leider nicht mit dabei sein konnte, mit viel Liebe eine tragbare Mülltonne gebastelt, mit welcher auf das Thema Lebensmittelverschwendung aufmerksam gemacht wurde.
Das heißt, eine Person, die in dieser Tonne steckte (unter anderem ich) sowie FÖJ’ler*innen mit Schildern und  in Obst- und Gemüse-Kostümen sind über das Festivalgelände gelaufen und haben (fast) alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Aber auch damit nicht genug.
Das lustigste aus meiner Sicht waren wohl die FÖJ-Flashmobs an diesem Tag.
Ein Zug aus Karotten, Tomaten, Äpfeln, Erbsen, Zitronen usw. lief  – keine Sorge, es handelte sich um nichts Mutiertes, das waren einfach nur verrückte FÖJ’ler*innen, die sich trotz der Hitze in Kostüme geworfen hatten – hin und her. Sie riefen immer verzweifelter „Wir sind noch frisch“ und „Esst uns, esst uns!“. Denn neben ihnen liefen zwei Marktschreier*innen, die alles Obst und Gemüse auf den „Gemüsefriedhof“ brachten, welches braune Stellen hatte, nicht der Norm entsprach oder sonst irgendwelche Mängel aufwies.
Auf dem Friedhof angekommen, waren sich Gemüse und Obst einig:
Sie sind zu schade für den Müll und immer noch gut! Was für eine Gemeinheit sie einfach wegzuwerfen.
Deshalb riefen sie dann Lautstark: „IN DEN TOPF STATT IN DIE TONNE!“.

Der Gemüseflashmob – uns kann man noch essen!
Der Gemüseflashmob – uns kann man noch essen!

Aber auch das Theaterstück zum Thema virtuelles Wasser war ein echter Hingucker.
Mit verkleideten FÖJ’ler*innen wurde der Herstellungsprozess eines Steaks gezeigt und immer wieder liefen einige von uns wie Nummerngirls beim Boxen herum und zeigten wie viel Wasser grad wieder verbraucht wurde.

All diese Aktionen waren wirklich klasse und konnten nur durch die gemeinsame Vorarbeit in den Workshops funktionieren.
Vielen Dank dafür! Gemeinsam sind wir stark!

(Anne)

 

Zuallerletzt:

Toll, dass ihr alle nach Berlin gekommen seid! Nur durch euch konnte das Wochenende mit seinen Aktionen zu einer unvergesslichen Erinnerung werden.

Eure Bundesdelegierten

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Wo die Gemeinsamkeit Gemeinschaft schafft – Eine FÖJ’lerin

3.02.2017 – 5 Monate des freiwilligen ökologischen Jahres 2016/2017 sind vorbei. Einige Seminare und 1½ Bundesdelegiertenkonferenzen sind vorbei. 7 Monate freiwillige Arbeit stehen den meisten von uns noch bevor. Doch ich glaube jetzt schon hat sich für viele gezeigt, dass das FÖJ viel mehr zu bieten hat als nur „ein Jahr Pause“, „berufliche Orientierung“ oder „Hühner füttern“.
Wie weit das eigene Engagement im FÖJ reicht, ist jedem selbst überlassen, doch ich spreche wohl für viele, wenn ich behaupte, dass es sich in jedem Fall lohnt. Schon in den meisten Seminargruppen ist bereits an den ersten gemeinsamen Tagen klar,

„Wo die Gemeinsamkeit Gemeinschaft schafft – Eine FÖJ’lerin“ weiterlesen

„Wir haben es satt!“ – I have a dream von Elena Schwind

Ich war eine Gesandte, Botschafterin und zynische Zungen mögen behaupten ein Tropfen auf den heißen Stein.

Ich war Teil einer Masse, eine sich bewegende Menschen-Masse mit einer Meinung und einer Forderung.

Ich bin gewillt, mein Land mitzugestalten, für eine bessere Gegenwart und Zukunft zu kämpfen, die Demokratie auszufüllen und ich bin bereit, mich den Dingen entgegenzustellen. Ehrlich gesagt, eigentlich zweifle ich am gesamten Wirtschaftssystem.

Aber am 21. Januar wollte ich mit meiner Anwesenheit in Berlin den Rest der Bevölkerung dazu bringen, ihr Augenmerk auf einen konkreten Themenbereich zu lenken. Und ebendieser ist so unfassbar wichtig und einflussnehmend wie kaum etwas anderes. Die Landwirtschaft.

Nahrung, existenznotwendig für jeden einzelnen Menschen auf dieser Erde. Sie gestaltet unsere Umgebung; wo nicht gerade Bäume oder Golfanlagen stehen, wird die Landschaft zur Produktion von Lebensmitteln genutzt und die Art und Weise hat sich im letzten halben Jahrhundert ziemlich problematisch entwickelt. Intensivierung, Mechanisierung, Spezialisierung haben zu einer Industrialisierung der Landwirtschaft geführt. Für den größtmöglichen Ertrag Profit werden großflächige Monokulturen mit Gift in Schach gehalten, ein unterbrochener Kreislauf ganz entgegen der Grundstrukturen unseres Lebens. Tier- und Pflanzenarten wird ihr Lebensraum genommen, Zerstörung der natürlichen Merkmale und Funktionen des Bodens, Erosion, Versauerung, Versalzung. Agrobusiness steht nicht nur für eine Massen- und Überproduktion, wodurch der moderne, abgestumpfte, ausblendende, bezugslose Voll-Konsument alles, immer schön billig kaufen kann sondern es steht auch für hinter verschlossenen Türen agierende, profitorientierte Ausbeutung zu Lasten der Natur und vor allem längerfristig gesehen zum Schaden des Menschen, ganz im Sinne des -pardon- kapitalistischen Egoismus. Preisdruck, Exportsubventionen, Höfesterben, Rodung, Auslaugung, Begradigung, Tierquälerei, Plastikwahn, Antibiotikaprophylaxe, Überdüngung…wir verlieren und zwar mit leeren Händen. Wir sollten nicht unsere Lebensgrundlage vernichten, jeder kennt den Spruch „Man sägt nicht an dem Ast, auf dem man sitzt.“, doch noch rutscht alles weiter den schlammigen Abhang hinunter.

In Mischkulturen in kleinen und mittleren bäuerlichen Betrieben können genug Lebensmittel erzeugt werden (*) und das in einem Zusammenspiel von Biosphäre, Wasser, Boden, Klima, Relief und Mensch, schonend, fair, artgerecht und nachhaltig. Und genau dort liegt der Knackpunkt, Nachhaltigkeit ist etwas, das man nicht sofort sehen kann, es hat keine positiven Auswirkungen auf jemandes Kontostand. Nur die Erde, auf der wir nebenbei bemerkt nur Gäste sind, und alle ihre Bewohner können einen Profit ziehen, der lediglich aus „Leben“ besteht. Aber vor Verantwortung wird sich gemeinhin gerne gedrückt, man lebt in einer Illusion von egozentrischer Vormachtstellung. Die Politik lässt zu und gibt Impulse in die falsche Richtung, es ist Zeit für eine gesunde Wende.

Und dafür habe ich demonstriert. Dies ist eine der wenigen Optionen, die einem als Bürger so offenstehen, vielleicht ist es auch die bequemste. Denn wer hat schon die Ausdauer und Größe sich im parteilichen Dschungel zu behaupten und von unteren bürokratischen Instanzen etwas zu bewegen? Keine Schneeflocke in der Lawine fühlt sich verantwortlich… Erhebt euch, tretet ein gegen Missstände, jede Stimme ist eine Stimme mehr, steter Tropfen höhlt den Stein.

 

 

Ich muss meine Gefühle von Wut, Traurigkeit und Hilflosigkeit nicht herunterwürgen, wo sie mir als verhärteter Klumpen die Luft zum Atmen nehmen. Ich verwandle sie in lauten Protest, in umsichtiges Konsumverhalten und in ein freiwilliges Jahr. Meine wunderschöne Zeit auf einem Bio-Bauernhof hat mich schon jetzt geformt, geprägt und gefestigt.

Ich möchte hinzufügen, für alle die, die diesen Text als weichgekochte, realitätsferne Öko-Fantastereien abtun, dass ich um die wahnsinnige Komplexität dieses Themas weiß. Es ist nicht alles so einfach umzusetzen und zu verändern, wie ich es mir gerne wünschen würde, doch es gibt einen Weg. Und wer das verleugnet, ist einfach nur dumm. Ich sage dann gerne, schaut in die Vergangenheit, zu Urgroßmutterszeiten war das Wirtschaften noch in einem geschlossenen Kreislauf, natürlich aber auch wesentlich entbehrungsreicher und härter. Niemand will ernsthaft in diesen aufopferungsvollen Zustand zurück. Deswegen: Lasst uns die Vorzüge und das Wissen unseres neuen Zeitalters verträglich nutzen, für unsere Heimat, unser Zuhause.

 

*Sehr zu empfehlen ist dazu der Film „10 Milliarden- Wie werden wir alle satt?“

Die Bundessprecher tagen zusammen im verschneiten Berlin

Kaum wurde das neue Jahr 2017 zelebriert haben wir Bundessprecher_innen uns in Berlin vom 06.01-08.01.2017 zum ersten Bundessprechertreffen zusammengefunden.

Caro zeigt uns ihre Einsatzstelle beim WWF. (v.l.n.r. oben: Nathan, Anna, Henri, Aisha unten: Caro, Saskia)

Mitten im Szeneviertel Berlin wachten wir morgens auf und konnten die Atmosphäre der Hauptstadt und politischen Hochburg Deutschlands regelrecht spüren.

Am Freitag ging es aber erstmal zu der Einsatzstelle des WWF bei der wir die sehr engagierte FÖJ’lerin Caro kennenlernen durften, welche nur für Anna als Berliner-FÖJ’lerin schon bekannt war. Sie hat uns Ihren Arbeitsplatz gezeigt und uns ihre Kollegen vorgestellt, sowie von den Jugendprogrammen des WWF und der Earth Hour am 25.März.2017 berichtet. (Einen Termin den man sich ruhig schon mal vormerken kann 😉 ) Auch die Einsatzstelle der NAJU haben wir gesehen, in welcher Henri schon ein paar bekannte Gesichter traf. Mit Anna hatten wir zum Glück eine Ortskundige an Bord und eine kostenlose Einführung in die ungeschriebenen Regeln des Berliner Jargons – so hatten wir alle viel Freude daran im „Späti“ vor der Haustür einzukaufen.

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